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26. März 2021

Glaube in verletzlichen Zeiten

Beitrag zur Frühjahrstagung 2021 am 23.3.2021, Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; Martina Bock, Traumapädagogin

Wie ging es Ihnen, als Sie das erste Mal das Wort Lockdown hörten? Ich weiß noch genau, ich saß an meinem Schreibtisch und mein erster Gedanke war: Das kann nicht sein, das wäre unverantwortlich, damit lässt man so viele Menschen ins Bodenlose fallen. Kurze Zeit später stand eine Frau, die ich begleite, vor meiner Bürotür und sagte panisch: Die werden alles wegnehmen. Die können mich doch nicht einsperren? Später sagte ich mir: Vielleicht bist du zu sehr vom Thema Trauma beein­flusst und siehst es nur aus dieser Perspektive, warte ab.

Es blieb ein Unbehagen bis heute - darüber, dass so vieles bei den Entscheidungen in Politik und Gesellschaft gar keine Rolle spielte.

Ich frage mich: Warum hat man nicht auch aus den Erkenntnissen der Traumaforschung gelernt? Warum wurden nicht Fachleute aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammengebracht, um nach Lösungen zu suchen?

Ich bin froh, dass die Synode sich entschieden hat, den Blick zu weiten. Ich möchte Ihnen für die nächsten 15 Minuten meine Traumabrille leihen.

Weiterlesen unter:
Beitrag zur Frühjahrstagung 2021 am 23.3.2021, Landessynode der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Beitrag sehen unter:
https://landessynode.bayern-evangelisch.de/schwerpunkt-glaube-in-verletzlicher-zeit.php

Beitrag auf YouTube sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=nEqXQ0InI-o

 

 

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Martina Bock auf der Frühjahrstagung 2021 der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Ein interreligiöses Training mit dem Jugendnetzwerk für Frieden und Dialog

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“Kunst in der Traumaarbeit“ - 2020

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Der Labenbachhof in Ruhpolding - ein Ort der Begegnung

Jugendnetzwerk-Wochenende im Oktober 2020 in Ruhpolding

One Day of Summer Academy

Martina Bock und Regina Miehling

Das Team der Stiftung Wings of Hope Deutschland

Sommerakademie für interkulturellen Dialog 2019

Fortgeschrittenenseminar "Refresher 2019" in der Kurdischen Autonomieregion des Irak

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Kirchentag 2019 in Dortmund

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Gruppenarbeit auf der Sommerakademie

"Traumatische Erfahrungen können zu kognitiven Störungen führen" (Regina Miehling von "Wings of Hope")

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Schwerpunkt unserer Arbeit ist die psychosoziale Hilfe für Kinder und Jugendliche, die durch Kriege und Gewalt traumatisiert wurden. Wir helfen jungen Menschen jeder Volkszugehörigkeit, jeder Religion und jeden Geschlechts. Durch kompetente therapeutische und ganzheitliche Hilfe leisten wir einen Beitrag zum inneren und äußeren Frieden von jungen Menschen in Kriegsregionen. Die Stabilisierung dieser Menschen ist ein wichtiger Beitrag zum Aufbau der Zivilgesellschaft in einer Nachkriegssituation und zur Toleranzerziehung. Unsere Traumahilfe ist darum unmittelbar Friedensarbeit.

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